Theopropus
elegans
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Theopropus

Theopropus gehört zu den mittelgroßen Mantiden. Das Erscheinungsbild gleicht einer Mischung aus Creobroter und Pseudocreobotra. Die relativ schreckhaften Tiere flüchten häufig mit kurzen, hektischen Sprüngen, auch noch im adultem Stadium.

Die Augen färben sich in der Nacht weinrot bis dunkelrot.

Diese Gattung eignet sich nicht zur Gruppenhaltung. Lediglich bis L3 kann man Theopropus gemeinsam halten (Männchen sowie Weibchen). Ab L4 sollte man die Tiere nicht zuletzt aufgrund des Größenunterschiedes zwischen den Geschlechtern trennen. Die untereinander sehr agressiven Weibchen sollten dann einzeln gehalten werden. Ebenfalls ist eine Paarhaltung nicht zu empfehlen, was durch den Größenunterschied sicherlich leicht verständlich ist.

Derzeit sind mindestens 3 Arten beschrieben: Theopropus borneensis (BEIER, 1942), T. cattulus (WESTWOOD, 1889) und T. elegans (WESTWOOD, 1832).

Typisches Aussehen der Larven:


  • L2: roter Körper, schwarzgraue/-r Beine und Kopf
  • ab L3: Umfärbung in die arttypische Färbung

Der Anspruch an die Haltung gleicht der von Hymenopus, jedoch ist die Nachzucht noch schwieriger.

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